Amerikanische Region

Alle Schwestern der Region bilden nur mehr eine Gemeinschaft. Mitgliederschwund und Überalterung ist Realität in der Amerikanischen Region. Aber die Schwestern zeigen mit ihrem Leben, dass das Ordensleben weiterhin für sie sinnvoll und ein großer Schatz auch für die Kirche  ist. Es gibt viele Wege wach zu sein, wach zu werden. 

Es bedeutet für sie offen, aufnahmebereit und lernfähig zu sein. Die Schwestern verschließen sich nicht in der eigenen kleinen Welt, sondern gehen mit offenen Augen, Ohren und Herzen durch den Tag. Menschen haben unterschiedliche Sensibilitäten und die Schwestern zeigen, dass sie sich in der Kongregation gegenseitig brauchen. Sie versuchen zwischen die Zeilen zu sehen oder Zwischentöne zu hören und Sehnsüchte wahrzunehmen.

Die Schwestern in Elisabeth versuchen mit der Unterstützung der jüngeren Slowakischen Schwestern schon über 30 Jahre immer wieder Neues, mit dem Bewusstsein, dass sie nicht allein unterwegs sind, dass sie Ressourcen gemeinsam nützen können, dass sie sehr viel verbindet. Heute ist für die amerikanischen Schwestern die wichtigste Tätigkeit die Verbindung mit Jesus und das Gebetsapostolat, das sie für die Menschen in verschiedensten Nöten wahrnehmen. Gemeinsam mit ihren Laien-Mitgliedern und Freiwilligen sind sie Sauerteig durch ihr überzeugtes Leben.

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